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Solltest du keine Kinder oder Partner haben, denke darüber nach, wem du Wertschätzende Worte sagen könntest und setze es in die Tat um. 😍

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Hast du Fragen zu einem Coaching-Thema, oder brauchst du Beratung, Seelsorge oder Mentoring?
Gerne stehe ich dir zur Verfügung.
Alle meine Dienste biete ich auf christlicher Basis an.

Stelle deine Fragen oder lass dich beraten oder begleiten, zu deinem Thema.
Alles völlig unverbindlich.

Schreibe mir gerne eine persönliche Nachricht oder poste unter den Beitrag "Interesse an....." und den für dich infragekommenden Bereich.
Ich werde mich dann gerne bei dir melden.

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Das Labyrinth deines Lebens, kennst du den Weg raus?

Kennst du das Gefühl, in einem Labyrinth festzustecken?
Manchmal suchen wir verzweifelt nach Wegen und Auswegen, probieren unterschiedliche Lösungen aus, landen aber immer wieder am gleichen Punkt. Wir fühlen uns hilflos und wissen nicht weiter.

Diese Verwirrung und Verirrung kann durch eigene Fehler, Unachtsamkeit oder Ungehorsam entstehen.
Vielleicht steckst du gerade mittendrin und hast schon fast resigniert.
Heute möchte ich dich ermutigen und dir folgendes sagen:
Egal, was dich hierher gebracht hat, es gibt immer eine Lösung. Auch wenn du sie selbst nicht weißt, Gott hat immer eine Lösung.
Und Gott möchte dir seine Lösung anbieten, willst du darauf hören?
In Jesaja 30, 21 heißt es:
Und deine Ohren werden ein Wort hinter dir her hören: Dies ist der Weg; den geht!
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken!

Dieser Bibelvers wurde dem Volk Israel damals von Gott zugesprochen. Das Volk Israel war damals ebenfalls auf der Suche nach Sicherheit und Lösungen, doch sie folgten statt Gott immer wieder menschlichen Ratschlägen und ihrer eigenen Weisheit. Sie vertrauten nicht auf Gott. Sie drehten Gott den Rücken zu. Sie dachten, sie hätten selbst die Lösung.
Findest du dich darin wieder? Kennst du das auch?
Ich kenne das gut, oftmals verlaufe ich mich oder presche nach vorne, weil ich ungeduldig bin und merke, dass ich wieder vergessen habe Gottes Rat zu folgen und auf seine Stimme zu hören. Dann muss ich still werden und mich erneut Gott zuwenden.
Das kannst du heute auch tun.
Statt gestresst zu sein und zu resignieren oder statt weiterhin im Kreis zu laufen, wende dich Gott zu. Er hat dir was zu sagen.

Ich möchte dich einladen, Gott zu vertrauen und darauf zu hören, wie er dich führen möchte. Vertraue ihm, dass er dich wirklich ans Ziel bringt. Er weiß was du brauchst und was richtig ist.
Vertraue ihm, dass er dir den richtigen Weg zeigt, selbst da, wo du ihn gerade nicht siehst. Folge seinem Rufen, folge seinem Faden, den er dir auslegt.
Er wird dir helfen. Er hat nicht nur eine Lösung, sondern er hat auch immer einen Plan für dich. Und er bringt dich sicher ans Ziel.

Brauchst du Hilfe? Dann wende dich gerne an mich. Gerne helfe ich dir, diesen Weg zu gehen. Gerne stehe ich dir zur Seite, wenn du nicht alleine gehen willst.

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Der erste Blick trifft das Äußere, dieser Blick ist oberflächlich.

Heute möchte ich dich einladen tiefer zu gehen und einen zweiten Blick zu wagen.

In 1. Samuel 16, Vers 7 wird eine tiefgreifende Wahrheit betont:
Der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an.
In unserer heutigen Gesellschaft neigen wir oft dazu, Menschen nach ihrem äußeren Erscheinungsbild oder ihrem Status zu beurteilen. Oberflächliche Eindrücke beeinflussen unsere Wahrnehmung, führen zu Vorurteilen und lassen uns die wahre Natur eines Menschen übersehen.

Doch Gottes Blick geht tiefer.
Er erkennt unsere innersten Gedanken, Motivationen und Charaktereigenschaften.
Es ist wichtig, dass wir lernen, mit Gottes Augen zu sehen und das Herz eines Menschen zu schätzen, anstatt uns von äußerlichen Faktoren leiten zu lassen. Dies erfordert Offenheit, Mitgefühl und die Bereitschaft, über das Offensichtliche hinauszusehen.

Es ist beruhigend zu wissen, dass Gott unsere Herzen kennt und uns liebt, so wie wir sind. Gleichzeitig sollten wir uns immer wieder fragen, ob unser Herz im Einklang mit seinen Werten steht.
Lassen wir Gott unsere Herzen prüfen und verändern, wo Veränderung notwendig ist.
So können wir nicht nur selbst wachsen, sondern auch anderen mit Liebe und Verständnis begegnen, wie es Gott tut.
Es ist ein Segen, dass Gott uns so sieht, wie wir wirklich sind und uns nicht verurteilt, sondern uns hilft. Er geht den Weg der Veränderung mit uns.

Es ist dringend notwendig, dass wir uns bemühen, andere auf die gleiche Weise zu sehen und sie auch nicht zu verurteilen, sondern zu begleiten und sie zu unterstützen, und sie anzunehmen, wie wir angenommen werden.

Bist du bereit ehrlich dein Herz prüfen zu lassen und den Weg der Veränderung zu gehen?

Hast du Fragen dazu? Gerne helfe ich dir weiter und gerne begleite ich dich auf diesem Weg.

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Die echte und vollkommene Liebe wartet auf dich!

In Römer 5, 8 lesen wir:
Gott aber zeigt seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Jedes Mal beeindruckt mich dieser Vers ganz neu.
Denn er offenbart eine Liebe, die ohne Bedingungen und Vorbehalte ist.
Wie sehr wünsche ich mir, ich könnte genau so lieben.
Meine Liebe kommt leider oft an ihre Grenzen. Aus eigener Kraft schaffe ich es nicht und mir wird jedes Mal bewusst, wie sehr ich Jesus brauche.

Jesus hat sein Leben für uns hingegeben, obwohl wir nicht perfekt sind und oft in unserem Versagen gefangen sind.
Diese Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sondern eine konkrete Handlung, die unsere gesamte Existenz verändern kann.

Überlege heute einmal, wie tief diese Liebe tatsächlich ist. Sie zeigt sich nicht erst, wenn wir uns ändern oder besser werden, sondern gerade in unseren schwachen Momenten. Diese bedingungslose Liebe lädt uns ein, sie anzunehmen und zu erleben, wie sie unser Leben transformieren kann.

Frage zum Nachdenken:

Was bedeutet diese bedingungslose Liebe für dein Leben? Bist du bereit, diese Liebe anzunehmen und sie in deinem Alltag erfahrbar werden zu lassen?

Gerne helfe ich dir, diese Liebe besser kennenzulernen.

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Gott beobachtet dich durchs Fernglas!?
Ist das so?

Immer wieder hörte ich von Klienten, die Gott skeptisch gegenüber standen, dass sie, wenn sie über Gott nachdachten, sie eher das Gefühl hatten, dass wenn es einen Gott gäbe, er sie aus der Ferne beobachte und kein Interesse an ihrem Leben hätte.
Doch ist das wirklich so?

Meine Erfahrung zeigte mir was anders.
Und nein, nicht nur meine Erfahrung, sondern auch die vieler anderer Menschen, bestätigen, dass Gott ein Gott der Nähe ist.
Ein Gott der sich um uns kümmert und sich an unserem Leben beteiligen will. Er will uns helfen das Leben zu meistern und aus Herausforderungen als Sieger hervorzugehen.

Gott ist kein unbeteiligter Beobachter, sondern ein aktiver Begleiter.
Er bietet uns Schutz und Geborgenheit, besonders in schwierigen Zeiten.

Darum möchte ich dir heute in Erinnerung rufen, ganz gleich, welchen Problemen du begegnest, Gott ist da, um dich zu unterstützen und dir den Weg zu weisen.

Psalm 46, 2 erinnert uns daran:
Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not.

Daher lade ich dich ein, in allen Situationen deines Lebens auf Gott zu setzen.
Teile ihm deine Unsicherheiten und Ängste mit, aber auch deine Freuden und Erfolge.
Er hört dir zu und gibt dir die Weisheit, die du brauchst.
Gott hat einen wohlwollenden Plan für dich und führt dich durch jede Herausforderung.

Er möchte immer an deiner Seite sein.
Willst du dich ihm anvertrauen?
Darf er dich konkret führen?

Was sind deine Erfahrungen mit Gottes Führung?

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Nimm dir ein paar Minuten Zeit und denke darüber nach, was dich glücklich macht.
Schreibe es dir auf, damit du es vor Augen hast.

Diese Frage könnt ihr euch auch als Paar miteinander stellen und es euch gegenseitig sagen. Das bringt euch einander näher und gleichzeitig ins Gespräch.

Anregung:
Sei dankbar für den Augenblick!

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Kennst du das Gefühl, dass du gerne etwas verändern möchtest, aber dir der Mut fehlt, es wirklich in Angriff zu nehmen? Vielleicht fehlt dir die Entschlossenheit, oder du bist dir unsicher, wie du es umsetzen sollst. Vielleicht hast du es sogar schon versucht und bist gescheitert. Heute möchte ich dir einige Tipps geben, wie du Herausforderungen erfolgreich angehen kannst.

Wenn es darum geht, sich Herausforderungen zu stellen oder Dinge in Angriff zu nehmen, die einem schwerfallen, können folgende drei Punkte hilfreich sein.
Bedenke, das sind Beispiele. Solltest du in anderen Bereichen Herausforderungen haben, kannst du die Punkte dennoch darauf anwenden.

1. Ziele setzen und planen

✅Konkrete Ziele definieren:
Mach dir klare, spezifische Ziele, die du erreichen möchtest. Anstatt zu sagen „Ich will mehr Selbstbewusstsein“, formuliere z.B. „Ich werde in den nächsten drei Monaten an einem öffentlichen Redekurs teilnehmen“.
✅Schritt-für-Schritt-Plan erstellen:
Breche große Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte auf. Das macht die Aufgabe weniger überwältigend und gibt dir ein Gefühl von Fortschritt.

2. Angstbewältigung durch Vorbereitung

✅Ängste identifizieren und adressieren:
Überlege, welche Ängste dich zurückhalten, und entwickle Strategien, um diese Ängste zu begegnen.
Zum Beispiel, wenn du Angst vor öffentlichem Reden hast, übe regelmäßig vor kleinen Gruppen, bevor du vor größeren auftrittst.
✅Selbstwirksamkeit stärken:
Arbeite an deiner Selbstwirksamkeit, indem du kleine Erfolge feierst und dich an diese Erfolge erinnerst, um dein Selbstvertrauen zu stärken.

3. Coaching und Unterstützung suchen:

✅Professionelles Coaching nutzen:
Ein Coach kann dir helfen, deine Ziele zu klären, Hindernisse zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um deine Ängste zu überwinden.
Durch regelmäßige Sitzungen kannst du motiviert bleiben und Fortschritte machen.
✅Feedback und Unterstützung:
Coaching bietet nicht nur Struktur und Orientierung, sondern auch Unterstützung und Feedback.
Ein Coach kann dir helfen, deine Fortschritte zu reflektieren und Anpassungen vorzunehmen, um weiterhin auf dem richtigen Weg zu bleiben.

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Wenn der Moment kommt, in dem du explodieren könntest, oder dir alles über den Kopf wächst...
Dann brauchst du eine Strategie, um wieder in dein Gleichgewicht zu kommen.

15-minütige oder 5-minütige Stille in der Gegenwart Gottes

Für jene die gar keine Zeit haben...
Probiere es zumindest zwei Minuten 😊

In unserem hektischen Alltag sind wir oft von Aufgaben und Stress überwältigt.
Um Momente der Ruhe und Besinnung zu finden, lade ich dich ein, regelmäßig 15 Minuten oder, wenn die Zeit knapp ist, 5 Minuten für Stille in der Gegenwart Gottes zu nutzen.
Bei 15 Minuten kannst du dir für jeden Punkt etwas mehr Zeit nehmen, bei 5 Minuten gehst du die Punkte im Minutentakt durch. Beide Ansätze helfen dir, Gottes Nähe zu erfahren und innere Ruhe zu finden.

Bibelvers zum Einstieg:
Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.
Philipper 4, 6-7

15-Minuten-Übung oder 5-Minuten-Übung

1. Gott hat alles wunderbar geschaffen.
Halte inne und staune.
- Schließe die Augen, atme tief ein und aus.
- Öffne die Augen und betrachte Dinge, die dich an Gottes Schöpfung erinnern (z.B. Bäume, Vögel).
- Sage: „Danke, Gott, für deine wunderbare Schöpfung. Danke, dass du auch mich so wunderbar geschaffen hast.“

2. Lauschen der Stille
- Schließe die Augen und atme tief ein und aus.
- Höre auf die Geräusche um dich herum (z.B. Wind, Wasser, Stimmen). Nimm wahr was du hörst.
- Sage: „Herr, ich lausche deiner Stimme, begegne du mir, hier und jetzt. Lass mich dein Reden wahrnehmen. Vor dir komme ich zur Ruhe.“

3. Spüren Gottes Gegenwart
- Atme tief ein und aus, die Augen geschlossen.
- Spüre in dich (z.B. deinen Atem, Herzschlag).
- Sage: „Herr, von allen Seiten umgibst du mich. Danke, dass du bei mir bist.“

4. Innere Einkehr
- Atme tief ein und aus.
- Vergegenwärtige dir Situationen, in denen du Gottes Gegenwart gespürt hast und seinen Frieden und seine Führung erlebt hast.
- Sage: „Herr, ich danke dir, dass du mir durch den Tag hilfst, ich danke dir, für deine Führung, auch in schwierigen Situationen.“

5. Ein Moment des Gebets
- Atme tief ein und aus.
- Sprich ein kurzes Gebet: „Herr, danke, für deinen Frieden. Bei dir komme ich zur Ruhe. Amen.“

Einen Gedanken zum Schluss

Nimm dir einen Moment, um zu spüren, dass Gott die Quelle der Ruhe und des Friedens ist. Lies den Bibelvers noch einmal und erinnere dich daran, dass es Gottes Zusage an dich ist.

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.
Philipper 4, 7

Du kannst natürlich eigene Rituale für dich finden, die dir helfen, in der Hektik des Alltags zur Ruhe zu kommen und Gott zu begegnen.
Es gibt auch noch viele Bibelverse, die dich hingehend ermutigen können.
Momente der Ruhe und der Besinnung, lassen dich besser wieder durchstarten.

Hast du Fragen? Gerne stehe ich dir zur Verfügung.

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