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Wenn der Moment kommt, in dem du explodieren könntest, oder dir alles über den Kopf wächst...
Dann brauchst du eine Strategie, um wieder in dein Gleichgewicht zu kommen.

15-minütige oder 5-minütige Stille in der Gegenwart Gottes

Für jene die gar keine Zeit haben...
Probiere es zumindest zwei Minuten 😊

In unserem hektischen Alltag sind wir oft von Aufgaben und Stress überwältigt.
Um Momente der Ruhe und Besinnung zu finden, lade ich dich ein, regelmäßig 15 Minuten oder, wenn die Zeit knapp ist, 5 Minuten für Stille in der Gegenwart Gottes zu nutzen.
Bei 15 Minuten kannst du dir für jeden Punkt etwas mehr Zeit nehmen, bei 5 Minuten gehst du die Punkte im Minutentakt durch. Beide Ansätze helfen dir, Gottes Nähe zu erfahren und innere Ruhe zu finden.

Bibelvers zum Einstieg:
Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.
Philipper 4, 6-7

15-Minuten-Übung oder 5-Minuten-Übung

1. Gott hat alles wunderbar geschaffen.
Halte inne und staune.
- Schließe die Augen, atme tief ein und aus.
- Öffne die Augen und betrachte Dinge, die dich an Gottes Schöpfung erinnern (z.B. Bäume, Vögel).
- Sage: „Danke, Gott, für deine wunderbare Schöpfung. Danke, dass du auch mich so wunderbar geschaffen hast.“

2. Lauschen der Stille
- Schließe die Augen und atme tief ein und aus.
- Höre auf die Geräusche um dich herum (z.B. Wind, Wasser, Stimmen). Nimm wahr was du hörst.
- Sage: „Herr, ich lausche deiner Stimme, begegne du mir, hier und jetzt. Lass mich dein Reden wahrnehmen. Vor dir komme ich zur Ruhe.“

3. Spüren Gottes Gegenwart
- Atme tief ein und aus, die Augen geschlossen.
- Spüre in dich (z.B. deinen Atem, Herzschlag).
- Sage: „Herr, von allen Seiten umgibst du mich. Danke, dass du bei mir bist.“

4. Innere Einkehr
- Atme tief ein und aus.
- Vergegenwärtige dir Situationen, in denen du Gottes Gegenwart gespürt hast und seinen Frieden und seine Führung erlebt hast.
- Sage: „Herr, ich danke dir, dass du mir durch den Tag hilfst, ich danke dir, für deine Führung, auch in schwierigen Situationen.“

5. Ein Moment des Gebets
- Atme tief ein und aus.
- Sprich ein kurzes Gebet: „Herr, danke, für deinen Frieden. Bei dir komme ich zur Ruhe. Amen.“

Einen Gedanken zum Schluss

Nimm dir einen Moment, um zu spüren, dass Gott die Quelle der Ruhe und des Friedens ist. Lies den Bibelvers noch einmal und erinnere dich daran, dass es Gottes Zusage an dich ist.

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.
Philipper 4, 7

Du kannst natürlich eigene Rituale für dich finden, die dir helfen, in der Hektik des Alltags zur Ruhe zu kommen und Gott zu begegnen.
Es gibt auch noch viele Bibelverse, die dich hingehend ermutigen können.
Momente der Ruhe und der Besinnung, lassen dich besser wieder durchstarten.

Hast du Fragen? Gerne stehe ich dir zur Verfügung.

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Beginne heute und lass Gott deinen Wegweiser sein!

Welche Sache könntest du heute beginnen, die – wenn du sie regelmäßig tust – einen großen positiven Einfluss auf dein Leben oder deine Arbeit in den nächsten sechs Monaten haben könnte?
Wie könntest du dabei Gottes Führung suchen und darauf vertrauen, dass Er dir Weisheit und Stärke gibt, um diese Veränderung umzusetzen?

Wenn du nicht weißt, wie du Gottes Führung in deinem Leben erleben kannst oder wie du von seiner Weisheit und Stärke profitieren kannst, möchte ich dir gerne helfen. Melde dich bei mir, und ich zeige dir, wie du diese Prinzipien in deinem Leben anwenden kannst. Du musst deine Herausforderungen nicht alleine bewältigen. Dort, wo unsere eigene Kraft endet, beginnen Gottes Möglichkeiten und Weisheit.
Vertraue darauf, dass Gott niemals scheitert.

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Dein Fazit der letzten sechs Monate!

Heute möchte ich dich einladen zu einer kurzen Reflexion über persönliche Stärken und Herausforderungen:

Denke an eine Situation in den letzten sechs Monaten, in der du dich besonders herausgefordert gefühlt hast. Welche deiner Stärken hast du genutzt, um diese Herausforderung zu meistern?
Welche neuen Fähigkeiten oder Einsichten hast du dabei gewonnen?
Wie hast du Gottes Führung in dieser Situation erfahren?
Welche biblischen Prinzipien oder Lehren haben dir geholfen, die Herausforderung zu überwinden?

Falls du biblisches Coaching noch nicht kennst oder noch nie nach christlichen Werten gecoacht wurdest und dir unsicher bist, wie du Gottes Führung erleben oder seine Wahrheiten in schwierigen Situationen anwenden kannst, stehe ich dir gerne zur Seite.
Du musst deine Herausforderungen nicht alleine bewältigen. Dort, wo unsere eigene Kraft endet, beginnen Gottes Möglichkeiten und Weisheit. Vertraue darauf, dass Gott niemals scheitert.

#lebeliebevoll #coaching #beratung #seelsorge #gespräche #gott #reflexion

Ich lese diesen Text und frage mich, was will das für mich heißen?
Ist das jetzt eine Ermahnung? Zurechtweisung? Befehl? Verheißung? oder Einladung und Zusage ?!!!

Jesus gebraucht in diesem Text einen sehr eindrücklichen Vergleich, den wir leicht verstehen und auch auf unser Leben umsetzen können.

Jesus der Weinstock – wir die Reben!
Jeder kennt und weiß, was ein Weinstock ist und jeder kennt und weiß, was eine Rebe ist. Hier sagt Jesus von sich, ER ist der Weinstock und wir sind die Reben.
Eine Rebe ohne Weinstock hat keine Lebensgrundlage!
Wie eine Pflanze ohne Wurzel – sie verdorrt!
Hast du schon mal eine Rebe vom Weinstock abgeschnitten und liegen gelassen? Egal wie viele Blätter daran waren oder sogar Frucht, du kannst zuschauen, wie sie von Tag zu Tag mehr und mehr eingeht.
Wenn du das noch nie bei einer Rebe beobachten konntest, so hast du es aber sicher schon bei Pflanzen gesehen, die kein Wasser bekamen oder keine Wurzel mehr hatten.
Sie verwelkt und geht ein. Egal wie schön sie vorher gewesen sein mag, letztendlich bleibt nichts mehr übrig.
Eine Rebe die aber fest am Weinstock ist, die wird vom Weinstock versorgt!
Er bringt sie zum grünen und blühen…So bringt sie viel Frucht!
Wir besaßen, in meiner Kindheit, immer sehr viele Weinstöcke und ich konnte Jahr um Jahr diesen Prozess miterleben, wie der Weinstock treibt, blüht und Frucht bringt und wie sehr uns die Frucht erfreute wenn wir sie ernten konnten. Aber auch bis zur Ernte, war es ein Augenschmaus zuzusehen, wie voll die Reben hingen und wie es weit und breit nach Trauben duftete.
Die Frucht der Rebe, die Trauben, sind sooo vielfältig… manche duften schon von weitem … und sie schmecken lecker und sie erfreuen den Menschen… Manche sind rot, manche grün, manche gelblich…manche groß und manche kleiner und manche ganz klein… eben jede nach seiner Art. Doch jede braucht den Weinstock um zu dem zu werden, was ihre Bestimmung ist.
So wird es auch mit all denen sein, die die Einladung annehmen und an Jesus, dem Weinstock, bleiben. Die Frucht wird unterschiedlich sein, einfach individuell, je nach Begabung, Berufung und Einsatz.
Aber sie wird nur in der Abhängigkeit und Versorgung von Jesus entstehen.
Ebenso konnte ich auch zusehen, wie jedes Jahr alles zurück geschnitten wurde und gereinigt wurde, von Reben die keine Frucht mehr brachten oder die verkümmert waren.
In unserem Text, werden wir auf genau diesen Vorgang hingewiesen, dass wenn die Rebe nicht an dem Weinstock bleibt einfach verdorren wird und dann abgeschnitten und verbrannt wird.
Ich denke, diesen Vorgang muss keiner erklärt bekommen, er ist logisch und nachvollziehbar.
Jesus lädt dich ein ihm zu folgen und an ihm zu bleiben.
Es ist also keine Zurechtweisung oder Befehl, es ist eine Einladung und eine Zusage, dass wenn ich dieser Einladung folge, ich es gut haben werde, ich versorgt bin, ich Frucht tragen werde und dass die Frucht auch für andere sichtbar wird.
Darum möchte ich dich ermutigen, nimm diese Einladung an und lebe aus dieser Zusage.

Meine Coachings basieren auf der Grundlage der Bibel. Gerade weil ich erfahren habe welchen Unterschied es macht mit Jesus verbunden zu sein und durch ihn Frucht zu bringen.
Frucht bringen heißt auch erfolgreich sein, doch nicht nach meiner Vorstellung, sondern nach Jesu Vorstellung.
Manchmal führt er meine Klienten, aber auch mich, Wege die man sich nicht unbedingt aussuchen würde, doch gerade weil man diese Schritte geht und vertraut, dass der Weg gut ist, darf man staunen und erleben, wie großartig Gottes Wege sind und wie überreich sein Segen.
Hast du Zweifel und bist skeptisch?
Gerne stehe ich dir für Fragen zur Verfügung.

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Die berührende Geschichte von Sophia.
Ihr Weg aus der Ablehnung, hin zur Annahme.

Heute möchte ich euch mit hineinnehmen in eine berührende Geschichte, aus meinem Coaching Alltag.
Es ist eine Geschichte, die mehr ist als nur eine Geschichte, sondern sie ist tatsächlich eine Realität. Eine Realität einer Frau namens Sophia.
Sophia steht hier aber für viele andere, denen es ähnlich geht.
Menschen, die vielleicht nicht die gleiche Geschichte erlebt haben, sondern eine ähnliche Geschichte.
Menschen, die vielleicht aber auf der gleichen Reise sind.
Vielleicht aus unterschiedlichen Gründen, aber dennoch alle mit der Sehnsucht nach Identität, nach der Wahrheit, nach dem Sinn des Lebens und nach einem angenommenen und geliebten Sein.
Vielleicht gehörst du auch dazu.

Sophia wurde von Geburt an mit Ablehnung und Spott konfrontiert.
Ihre Eltern nannten sie nie beim Namen, sondern riefen Spitznamen wie Stinker oder Quälgeist.
Als sie im Kindergarten beim Namen gerufen wurde, wusste sie nicht, dass sie gemeint war. Das hatte zur Folge, dass man sie rügte, auslachte und sie hänselte. Sie fühlte sich isoliert und allein gelassen und von Mitmenschen unverstanden und oft ungewollt.
Sie hatte den Eindruck, dass diese Welt sie nicht braucht und war innerlich oft einsam und bedrückt.
Sie entwickelte nach Außen eine Fassade und auf diese Weise schaffte sie Schule, Ausbildung und Berufsleben. Doch innerlich war sie ohne Halt und ohne Freude.

An einem schmerzlichen Tiefpunkt ihres Lebens, wo sie nicht mehr weiter wusste, begann Sophia eine intensive Suche nach ihrem Platz in dieser Welt. Sie sehnte sich danach, zu verstehen, wer sie wirklich war und welchen Sinn ihr Leben hatte. In dieser Phase kam sie zu mir ins Coaching. Sie suchte nach Antworten und Trost.

Ich hörte mir ihre Geschichte an und war tief bewegt über diesen Leidensweg. Da mein Coaching die Bibel als Grundlage hat, erzählt ich ihr über die unermessliche Liebe und Annahme Gottes.
Ich erzählte ihr von Gottes unerschütterlicher Liebe zu jedem Einzelnen von uns, dass er uns nicht nur kennt, sondern uns auch beim Namen ruft.

Mit jeder Bibelstelle, die wir gemeinsam lasen, wuchs Sophias Verständnis für ihre eigene Würde und Wertigkeit. Sie erkannte, dass sie geliebt, gewollt und wertgeschätzt war.

Die Bibelstelle aus Jesaja 43, 1 war für sie der Gamechanger.
Darin steht:
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. - Jesaja 43,1

Heute strahlt Sophia eine tiefe innere Freude aus, die von der Gewissheit geprägt ist, dass sie von Gott geliebt und angenommen ist, unabhängig davon, was Menschen über sie denken und reden.
Ihre Geschichte ist eine Ermutigung für jeden, der sich ungeliebt oder unverstanden fühlt:
Bei Gott bist du wertvoll und geliebt, er kennt deinen Namen und ruft dich zu sich.

Möchtest du diesem Ruf folgen?
Gerne kannst du mir eine persönliche Nachricht schreiben, wenn du hierzu Fragen hast oder Hilfe wünschst.

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Beziehungsweisen:
Die transformative Macht unserer Worte

Der Mensch ist von Natur aus auf Beziehungen angelegt. Schon in der Bibel steht geschrieben: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei."
1. Mose 2,18
Beziehungen, sei es in Partnerschaften oder im zwischenmenschlichen Umgang mit Freunden, Kollegen, Familie oder Verwandtschaft, spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben.
Es ist essenziell, wie wir miteinander umgehen, um eine gute und gesunde Beziehung zu pflegen.

Inmitten der Herausforderungen des Alltags und den Begegnungen mit verschiedenen Menschen kann es, gerade wenn wir gestresst sind, immer wieder vorkommen, dass wir unachtsam werden, in unserer Kommunikation.
Schnell können Worte unbedacht gewählt oder Handlungen und Äußerungen nicht so sein, wie gewünscht.
Die von uns gewählten Worte formen nicht nur unsere Beziehungen, sondern beeinflussen auch maßgeblich die Gesundheit und Stärke unserer Bindungen.

Die Kommunikation spielt eine zentrale Rolle in unseren Beziehungen, und daher ist es von großer Bedeutung, sich bewusst zu machen, wie wir sprechen.
Eine positive Gesprächskultur fördert eine unterstützende Atmosphäre, in der Beziehungen gedeihen und wachsen können.

Die Bibel lehrt uns auch:
"Der Tod und das Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen." Sprüche 18,21

Unsere Worte haben eine mächtige Wirkung - sie können Segen oder Fluch bringen.
Daher ist es wichtig, in unserer Kommunikation das Gute wählen und positiv zu bleiben, um eine Atmosphäre des Segens in unseren Beziehungen zu schaffen.

Welche Erfahrungen hast du mit diesem Thema gemacht?

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